An jedem vierten Donnerstag im Monat öffnet von 16 bis 20 Uhr das Café im ANDERSraum.
Milchkaffee trifft Apfelkuchen, Espresso trifft herzhaftes Panini? Nicht ganz, aber fast.
Das Selbstbestimmungsgesetz soll in der zweiten Jahreshälfte in Kraft treten. Dem Fortschritt stehen aber nicht nur die geschützten Räumlichkeiten der menstruierenden Frauen im Weg, neuerdings auch die Möglichkeit einer Transition.
Was lange währt und manchmal wird es dann auch gut. Im Briefkasten, im echten vor der Haustüre, lag ein Schreiben aus Berlin – die Antwort auf meinen offenen Brief.
Auch in Berlin endet die Vielfalt vor der Toilettenanlage, dem »stillen Örtchen« – trotz vieler gegenteiliger Beteuerungen. Männlein Weiblein ist die ideologische letztendliche Wirklichkeit.
Was wir, die Trans*Community, derzeit um die Ohren gehauen bekommen, ist eine medial geförderte Verleumdungskampagne. Nicht mal Halbwissen wird verwendet, um das anstehende Selbstbestimmungsgesetz zu torpedieren.
Asexuelle, Agender und jene mit dem Label Aromantisch empfehlen über Telegram die Trans*Beratung in Hanau zu meiden, da hier eine Feindlichkeit gegenüber der A*Eigenschaft auszumachen ist. Bullshit!