Archiv des Autors: Anika F.

Queerfilm

Queeres Kino Frankfurt
Layla

Tipp der Redaktion:
Queer und Glaube

Weiterlesen

Starke Frauen / Causa Liebich

Am 15. Januar gab es von der MZ eine Schlagzeile, die von den Gegnern des SBGG liebend gerne aufgegriffen und kommentiert wurde: „Die Causa #Liebich bringt die Wokeness zum implodieren.“ (Rene Dierkess/AfD)

Weiterlesen

Bundestagswahl

Fakten ade, scheiden tut weh. In Amerika, auf dem Zuckerberg, weht nun ein anderer Wind. Für die Z-Generation und nachfolgende kann es jetzt richtig ernst werden – Schluss mit „Happy Pride“.

Weiterlesen

Ein Schräger Vogel namens Queer

Noch ist es das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) nicht in Kraft, da formieren sich verschiedene Vereine nebst Bewegungen, um eine Klage gegen das SBGG anzustrengen.

Weiterlesen

Bundesgesetzblatt Selbstbestimmungsgesetz

Am 21. Juni 2024 wurde das Gesetz über die Selbstbestimmung (Selbstbestimmungsgesetz) in Bezug auf den Geschlechtseintrag im Bundesgesetzblatt verkündet.

Weiterlesen

Unterm Regenbogen

Treffen und Informationsabende für Eltern, Ehepartner:innen und Betroffene im weiten Rund: von Mainz bis Fulda.
aktualisiert am 10. Juni 2024

Weiterlesen

Auf einen Blick

Mit flexiblen Sprechzeiten und DSGVO-konformen Möglichkeiten können wir Euch mit der Trans*Beratung auf Euren Weg unterstützen, bei Bedarf auch begleiten.

Weiterlesen

Sprechstunde

Offene Sprechstunden:
2. Mittwoch im Monat in Fulda
von 16 bis 18 Uhr
2. Donnerstag im Monat in Hanau
jeweils von 13 bis 15 Uhr.

Weiterlesen

Winterzauber in Gelnhausen

Der „Winterzauber“ des Vereins Queer* Main-Kinzig e.V., hier und da auch „Winter-Pride“ genannt, vom Freitag den 05. Januar bis Sonntag, den 07. Januar 2024, ist die erste Veranstaltung dieser Art der queeren Community in Gelnhausen. Es ist eine einzigartige Veranstaltung, die Unterhaltung, Vielfalt, gepaart mit sozialen Themen, auf magische Weise vereint.

Weiterlesen

TDOR

Mit dem Gedenktag “Transgender Day of Remembrance”, gedenken wir den Opfern von Gewalt, staatlicher Willkür oder Untätigkeit, und auch den Menschen, die auf Grund gesellschaftlichen Drucks und fehlender Akzeptanz und Unterstützung ihr Leben aufgegeben haben.

320 Menschen wurden vom 1.10.2022 bis 30.9.2023 weltweit Opfer tödlicher Gewalt.

Weiterlesen

10/36