Es ist Herbst als Sam und Tusker mit ihrem Wohnwagen durch England reisen. Seit zwanzig Jahren sind sie ein Paar und so verliebt wie am ersten Tag. Doch das alles droht sich für immer zu ändern. …
Was bedeutet es sich als Trans* zu outen? Arbeitsstelle, Schule und Familie begegnen oftmals diesem Bekenntnis mit verletzenden Diskriminierungen. Unser Informationsabend will helfen, diesen Missstand zu beseitigen.
Am Freitagabend (29.07.2022) fand vor dem LSKH (Lesbisch-Schwules Kulturhaus) in Frankfurt ein transfeindlicher Übergriff statt. Hervorzuheben ist, dass die betroffene Person äußerst cool reagierte und so zu einer Deeskalation der Lage beitrug.
Was wir, die Trans*Community, derzeit um die Ohren gehauen bekommen, ist eine medial geförderte Verleumdungskampagne. Nicht mal Halbwissen wird verwendet, um das anstehende Selbstbestimmungsgesetz zu torpedieren.
Der Fachtag “Lust mit Genuss – wir feiern die weibliche Sexualität” wird in lustvollen Workshops und Vorträgen die Vulva in einem neuen Licht erscheinen lassen. Und am Abend ist die weibliche Welt hier und da eine andere.
T*räumchen (Kassel) und equity* (Göttingen) laden Jugendliche (bis 27) ein, an einer etwas anderen Ferienfreizeit teilzunehmen. Ihr werdet vielleicht nie mehr für kleines Geld eine solch coole Gelegenheit bekommen.
Der IDAHOBIT wird jedes Jahr am 17.05. begangen und ist ein wichtiger Gedenktag an die Menschen, die unter den Anfeindungen und Diskriminierungen leiden und Opfer einer perfiden Gesellschaft wurden.
Milchkaffee trifft Apfelkuchen, Espresso trifft herzhaftes Panini im ANDERSraum Cafe? Nicht ganz, aber fast.
Wann? In der Regel am 2. und 4. Montag im Monat.
Asexuelle, Agender und jene mit dem Label Aromantisch empfehlen über Telegram die Trans*Beratung in Hanau zu meiden, da hier eine Feindlichkeit gegenüber der A*Eigenschaft auszumachen ist. Bullshit!
Friederike Kempter trifft Frauen, die ihren Weg gehen. In drei Folgen zeigt Friederike, worauf es wirklich im Leben ankommt.
Nichts ist scheinbar so interessant wie der Sex bei Transmenschen. Ständig die Fragen an sie: “Wie ist das nun mit dem Sex bei dir?” Dabei wird fleißig dem Schubladendenken gefrönt, obwohl wir doch alle anders sein wollen.